Das war…September / This was…September

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Der Septemberrückblick kommt verspätet, bedingt durch die „Website-Probleme“, die nun gelöst sind. Der Monat hat uns viele sonnige Tage beschehrt, mit angenehmen Temperaturen. Im Garten blühten nochmals vereinzelt Rosen, zusammen mit den ersten Herbststauden.

My review of September is delayed, I know, but this was due to the website problems I had and which had to be solved first.     We had a lot of sunny days with quite nice temperatures. In the garden a few roses were still blooming, together with the first autumn perennials.

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Neue und ergänzende Pflanzen fanden den Weg in den Garten. Es wurde dort sehr viel gejätet (vorallem!), umgepflanzt und geteilt, Beete verändert, Gartenwege frisch mit Holzhäcksel bestreut, kurz, es hatte verschiedene „Baustellen“ (zum Teil sind sie immer noch da!).

Some new plants were purchased, quite a lot of weeding was done, I reorganized some flowerbeds and divided plants, gardenpaths were mulched, in other words, there are still several areas „under construction“ in my garden now.

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Dafür wird es ab nächstem Jahr auch mal Bilder aus anderen als bisher gezeigten Gartenteilen geben, hoffe ich. (Unkrautbeete sind ja nicht gerade photogen 😉 !).

But I think that next year I’ll be able to post some pictures of garden rooms which up to now I didn’t show  (…as gardenbeds full of weeds are not so interesting 😉 !).

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Ein persönliches Highlight anfangs Monat: ein verlängertes Wochenende im Engadin (Kanton Graubünden). In diesem wunderschönen Teil unseres Landes wird auch die vierte Landessprache gesprochen, Romanisch. Für den Anblick des goldenen Herbstkleides der Lärchen war es zwar noch zu früh, aber ein anderer Augenschmaus zeigt sich ja dort zu jeder Jahreszeit:…

A personal highlight in the beginning of this month: staying for a long weekend in the Engadine (Kanton Graubünden). In this beautiful part of our country people also speak our fourth national language, Romansh. It was, however, still too early for the golden autumn colour of the larchs, but another eye candy there you can have during the whole year…

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…nämlich die wunderschönen, typischen Häuser, reich verziert und wahrscheinlich auch reich an Geschichten. Ich konnte mich nicht sattsehen.

..namely these beautiful and typical houses, lavishly decorated with ornaments and probably rich on stories too. I couldn’t get enough of looking at them.

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Auch in den Bergen immer wieder üppige Blumenpracht.

Flower power in the mountains too.

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Daheim dann Exotisches: Das Aufblühen des Hedychium gardnerianum, einer geschenkten Pflanze mit einem atemberaubenden, intensiven Duft. Bald muss der Topf wieder ins Winterquartier.

Back home, I was greeted by Hedychium gardnerianum, an exotic plant which I once got as a gift and which has an intense but lovely fragrance. I guess the pot soon has to be moved to its winter place.

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Aber auch Vertrautes: Die Astrantien blühten. Sie gehören zu meinen Lieblingsstauden. Leider habe ich noch nie länger als 5 Jahre eine solche Staude halten können. Vielleicht wird das mit der Bodenverbesserung, die ich seit ein paar Jahren anstrebe, etwas besser. Wir werden sehen.

The garden also showed familiar plants: my astrantias were blooming. They belong to my favourite perennials. Unfortunately up to now this plant didn’t stay longer than five years in my garden. I do hope this will change thanks to the soil improvement which I forced during the last few years. Let’s wait and see.

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Und Poetisches, wenigstens dem Namen nach: die Blüten des Strauches „Sieben-Söhne-des-Himmels“ (Heptacodium miconioides). Er hat als Partner einen roten Hartriegel, der sich schon langsam verfärbt und beide Sträucher zusammen sind ein wunderbarer Sichtschutz  zum Nachbarn.

The name of this plant sounds quite poetic, „seven son flower“ (Heptacodium miconioides). It is flowering now and has a red cornus as a partner. Both shrubs are the perfect privacy shield to the house of one of our neighbours.

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Nicht zu vergessen und wie immer: Schnecken, nur dieses Mal in einer Miniform (etwa die Hälfte eines Fingernagels) , gefunden auf einem Quittenblatt. So klein und schon so gefrässig….

And not to forget, as always: slugs, this time I found a mini slug (half size of a finger nail) on the leaf of a quince tree. Amazing, so little and so hungry….

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Da ich im September fast keine Blogbesuche gemacht habe, gab es vermehrt Zeit für Patchwork und Quilten. Parallel zum Pflanzeneinkauf hat sich auch der Stoffvorrat vergrössert 🙂 !

As I didn’t visit blogs very often in September, I had some spare time left for my patchwork and quilting projects. Parallel to my buying of plants, my fabric stash grew 🙂 !

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Das Lesen kommt nie zu kurz und wieder einmal haben sich auch neue Gartenbücher in mein Regal „eingeschlichen“. Die langen Herbstabende können kommen…

I never forget to read books and so it’s quite normal that new gardening books too have found their way to my bookshelf. The long autumn evenings may come….

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24 Antworten zu Das war…September / This was…September

  1. Lisa at Greenbow sagt:

    I would love to see your quilts. I bet thery are as beautiful as your garden. There is a quilt show here in my town in two weeks. I hope to attend. Glad to hear all is well and good except for your computer. Your trip destination looks grand.

  2. margaretha sagt:

    Thanks for sharing your beautiful photos. My wander-foot start to itch when I see them.
    I find it amazing that the different parts of of your country have its own very different character, that are quite different. It’s after all a rather small country, unless you stretch it out until it is flat – I wonder how large would it be if you did that!
    Have wondeful October!
    Margaretha

  3. Hallo Barbara,
    da bist du ja wieder! Vorhin als ich versuchte deinen Blog zu erreichen hatte ich noch dauernd eine Fehlermeldung. Zu den Verbenen habe ich in meinem Blog geantwortet. –
    Sag mal, das Romanische, ist das dem Latein ähnlich oder was habe ich mir darunter vorzustellen??? Diese verzierten Häuser kenne ich aus meiner Kindheit. Mit meinen Eltern habe ich öfter in der Schweiz, in Italien und Österreich Urlaub gemacht. Meine Eltern nannten das „Lüftl-Malerei“. – Im Garten bist du offenbar ganzjährig fleißig, das finde ich bewundernswert. Meine Begeisterung lässt nun im Herbst doch merklich nach.
    Ganz liebe Grüße
    Elke

  4. Christine sagt:

    Hello Barbara. I am pleased your website problems are sorted, I had tried to log and couldn’t. The houses with the flowers are wonderful and colourful. Very pretty. They show real dedication! Our garden has many weeds and I need to work hard to bring it back in line 🙂 A really lovely post, Barbara.

  5. Brigitte sagt:

    Liebe Barbara,
    na, ich bin froh, dass du wieder deinen Monatsrückblick zeigen kannst! Mag ich ja sehr, es gibt mir auch gleichzeitig Ideen, was ich in meinem Garten noch pflanzen könnte etc. Du hattest mir ja auch freundlicherweise Verbenen-Samen gesandt, leider hatte ich die rechtzeitige Aussaat verschlafen. Aber ich habe den Samen noch aufbewahrt, kann ich doch sicher im kommenden Jahr noch verwenden, oder? Ich habe es mir jedenfalls in mein Pflanzbüchlein gleich einnotiert, damit ich es nicht versäume.

    Es ist schon lange her, dass ich den Kanton Graubünden besucht habe, aber mir gefiel es da sehr.

    Ich möchte dir wünschen, dass du die kommende Zeit ebenso genießen kannst, wie mir das nun möglich ist. Ich habe zwar gerne gearbeitet, aber es ist doch ein himmelweiter Unterschied zur jetztigen Zeit. Leider habe ich nun noch weniger Zeit, es fällt mir soviel vor die Füße, z. B. auch Stoffe, Garne, Farben, Buchstaben, Fotos. Freue mich auch schon auf die kommende Zeit, und habe mir fest vorgenommen, einen Iglu zu bauen, sofern das möglich ist. Ja lach nur, das wollte ich immer schon!

    Dir jedenfalls vielen Dank für die Mühe, die du dir beim Rücklick 09 gemacht hast, auch für die schönen Fotos und Eindrücke.

    Lieben Gruss, Brigitte

  6. kerri sagt:

    Hello dear Barbara,
    I’m glad you finally found some time to work in your garden, and had sunny weather to do it.
    We’re back to rain almost every day, and we’ve had very little sunshine most days. For tomorrow rain and strong winds are forecast. It’s discouraging with still so much to do in the garden 🙁
    I see you bought some new Phlox. Mine have done very well with our wet summer, and some are still blooming. I love them!
    Those houses are so picuresque and very beautifully cared for. It looks like a wonderful place to spend a long weekend.
    Your exotic plant is gorgeous, and so unusual. I’d love to smell the fragrance.
    Astrantia is one I haven’t tried yet. It’s lovely.
    The Verbena bonariensis is just beautiful, with so many blossoms at the moment. Thank you so much for sharing its beauty with me 🙂
    Enjoy your quilting and reading as the cooler weather settles in for the long months of winter. We’ll dream of next spring when we can start all over again pottering in our gardens 🙂

  7. Cinzia sagt:

    Cara Barbara, dopo tanto eccomi di nuovo qui a farti visita e a lasciare un breve saluto.
    Anche noi siamo stati in Engadina a inizio settembre. Magari ci siamo anche incontrate… chissà? Una bella passeggiata l’abbiamo fatta in val di campo. La conosci? Che però è già in Val Poschiavo…
    Ammiro come sempre le tue foto, le tue suggestioni e cerco di imparare. In questi giorni attraverso il mio piccolo giardino facendo bilanci e cercando di trovare miglioramenti per il prossimo anno. Il prossimo we sarà dedicato al trasloco di varie rose: pensi che sia il periodo giusto?
    Cari saluti
    Cinzia

  8. It’s always a great pleasure and a treat for me to come and visit your garden and your beautiful country, Barbara 🙂

    I love all your photos, especially the ones in the Engadine this time…such pretty hpouses 🙂

    I also like your pretty snail…so cute 🙂

  9. Hi Barbara! How coincidental, that I just saw a show on our TV here about the Engadine region where Romansch is spoken and now I come here and you speak of it as well!

    Beautiful photographs, as usual, and I see one of your favorites is mine, too – Astrantia.

  10. Sigrun sagt:

    Guten Morgen, das sind ja tolle Aufnahmen! Ich war noch nie in der Schweiz.
    Übrigens: Auch Unkrautbilder können sehr interessant sein, immer nur geschönte Gärten mag ich sowieso nicht!
    Du liest Englandbücher? Wann gehts los?

    AL

  11. Karla sagt:

    Barbara, bitte nicht wundern, wenn dir einmal ich und einmal meine Mama Al schreibt! Wenn dir beide auf einmal schreiben, kämst du dir vermutlich veräppelt vor! :))

    Karla

  12. Erstaunlich, erstaunlich! Von den 7 Söhnen des Himmels habe ich ja noch nie etwas gehört. Ob man die trennen darf und einer käme dann zu mir??? So ein fescher Kerl, der dem Herbst etwas entgegen zu setzen hat und blüht, wenn die anderen sich schon langsam von ihren Blättern verabschieden. Was für eine gute Idee ihm eine rote Kulisse zu bieten. Und gleich nebendran vielleicht einen Winterschneeball – der ist ja auch schon bald wieder dran.
    Ich werde mich gleich mal auf die Suche nach diesen prachtvollen Söhnen machen.
    A propos prachtvoll: was scheene Heisjer. Eines sieht aus wie eine Spitzendecke. Und die scheene Blimmelscher!
    Die hätte ich auch fotografiert und auf jeden Fall in den Blog gestellt!
    Bis demnächst, A.

  13. Lis sagt:

    Ein interessanter Beitrag, da weiß man gar nicht was man zuerst kommentieren soll!
    Von den Siebensöhnen habe ich auch schon gehört, aber gesehen habe ich den Strauch noch nicht.
    Und die Schweiz wäre noch viel schöner, wenn dort nicht alles so viel teurer wäre als bei uns 🙂
    Meine Astrantien betracht ich in der Zwischenzeit als Unkraut, Sie versamen sich wie verrückt und ich komme fast mit dem rausreißen nicht nach. Allerdings nur die A. major, die roten Sorten tun mir den Gefallen leider nicht.

    LG Lis

  14. Ach schön, dass Du endlich wieder da bist. Deine Bilder & Berichte habe ich wirklich vermisst.
    Was macht Dein Teich – konntest Du Deinen Pflanzenreichtum in der blogfreien Zeit dort auch schon eindämmen?
    Liebe Grüße
    Silke

  15. Barbara sagt:

    @ Elke
    Es ist gar nicht so einfach das Rätoromanisch (wie man die 4. Landessprache bezeichnet welche im Kanton Graubünden gesprochen wird), kurz Romanisch genannt, zu beschreiben. Es gehört zu den romanischen Sprachen und ist auch noch aufgeteilt in weitere Idiome, je nach Gegend. Ich glaube es sind 5 Hauptgruppen. Wer Latein kann, wird sicherlich gewisse Wörter verstehen, das Gleiche gilt auch für Italienisch sprechende Personen.

    @ Brigitte
    Ich würde es auch versuchen mit den Samen im nächsten Frühjahr.Eine Garantie kann ich dir allerdings nicht geben, weil ich nicht weiss wie lange die Keimfähigkeit von abgezogenen Samen ist.

    @ Cinzia
    Anche io sono stato in Engadina a inizio de Settembre, ma non siamo stati in val di campo. Tuttavia ho veduto le belle foto nel tuo blog 🙂 !!! Del resto, adesso è il momento perfetto per piantare e traslocare le rose.

    @ Sigrun
    Leider geht’s im Moment nicht nach England, aber ich lese immer gerne über die Gärten dort. Und das frischt auch Erinnerungen auf 🙂 !!

    @ Karla
    was eure verwandschaftlichen Beziehungen angeht, da blicke ich noch nicht ganz durch 😉 !! Aber Schweinchen kann frau wenigstens nicht verwechseln, denn du bist das einzige mit Blog 🙂 !!!

    @ Silke
    ich werde ganz rot und muss beschämt gestehen, dass mein Teich noch nicht sehr viel besser aussieht als vor ein paar Wochen. Es kamen immer andere und wie mir schien, dringendere (ist auch eine Art Ausrede!) Arbeiten dazwischen. Wahrscheinlich geschieht das Dezimieren der Pflanzen dann einmal ganz spontan 🙂 !!

  16. Edith sagt:

    Verspätet, aber nicht mit minderem Interesse, lese ich gerade den Septemberrückblick. Es tut sich ständig was in deinem und auch meinem Garten. Die Kamera sollte immer im Anschlag dabei sein, damit man besonders auch die kleinen Dinge, siehe deine Schnecke, nicht übersieht. Viel Schwung bei der Bewältigung deines großen Gartens, ihn in den Winterschlaf zu wiegen.
    Einen schönen Sonntag
    wünscht Edith

  17. Hallo liebe Trübel
    Hach, jetzt komme ich auch wieder ohne Fehlermeldung hierher, so guet! Hab Dich schon richtig vermisst!
    Die Samen der Verbenen sind bei mir leider nix geworden. Okay, vielleicht war ich etwas übereifrig, denn ich habe da auch noch Mohnsamen ausgesät und der hat das Beet dann irgendwie für sich beansprucht.
    Oh ja, Ferien im Engandin sind immer schön! Auch mir gefallen die wunderbaren alten Häuser.
    Dein Talent mit der Nähmaschine bewundere ich sowieso. Habe jetzt dann bald mein gesticktes Herbstanemonen-Kissen fertig und mir graut vor dem Zusammennähen und dem Einsetzen des Reissverschlusses… vielleicht erbarmt sich dann meine Mutter, wenn sie meine zwei linken Hände sieht. Das Hortensien-Kissen konnte ich ihr ja auch bereits aufschwatzen ;o).
    Ich wünsche Dir einen farbenfrohen Oktober und freue mich schon jetzt auf den Rückblick.
    En liebe Gruess
    Buntes-Lieschen

  18. Gudi sagt:

    Hallöchen!
    Die Anschaffung von Büchern für lange dunkle ungemütliche Herbst- und Winterabende ist ein lohnende Sache. So kommen direkt die tollsten Ideen für die nächste Gartensaison zustande.
    Muskatellersalbei: Relativ schneckenfest. Ein Schleimer hatte sich an dem „Herz“ meiner Pflanze vergriffen und ich dachte schon, das wäre es gewesen. Aber nein – sie erholte sich und das Ergebnis hast du ja gesehen. Wie es ist mit Lehmboden?? Keine Ahnung. Denke aber schon. Ich habe einige Gartenfreundinnen mit diesem Boden und die haben ebenfalls den Musk-Salb.
    VLG Gudi

  19. Birgit sagt:

    Liebe Barbara, wie schön, dass die Probleme beseitigt sind und Du wieder stabil online sein kannst.
    Vielen Dank für Deinen September-Rückblick. Auch wenn er spät ist, so ist es doch schön, Deinen Garten so noch mal anschauen zu dürfen.
    Meine drei Verbenen, hatte ich noch ausgepflanzt. Sie haben geblüht, nein sie blühen noch immer und ich hoffe nun sehr, dass sie sich noch aussamen.
    Euer Ausflug ins Engadin war ja sicher sehr schön. Der Anblick der wunderschönen Häuser allein ist ja schon ein Erlebnis.
    Liebe Grüße, Birgit

  20. bek sagt:

    Schoen, dass das Computerproblem wieder geloest ist. Schlimm, wenn sowas vorkommt.
    Die Haeuser sind wirklich wunderschoen. Das muss ein schoener Ausflug gewesen sein.
    Auf die langen Herbst- und Winterabende freue ich mich heuer auch schon.
    LG, Bek

  21. Ewa sagt:

    Dear Barbara! good to see you back. I can see you are also propagating hydrangeas 🙂 such view is like in my garden.
    the house you show is truly wonderfull – so beautiful.
    ..
    I wonder how your new flowerbeds look like.
    ..

  22. Gartenzauber2008 sagt:

    Hallo Babara, was für schöne Aufnahmen von den Häusern,ein schöner Rundgang durch deinen Garten. Ein schönes Panorama Bild von den Bergen, einfach schön.
    Ein schöner September Rückblick!
    Wünsche dir viel Freude an deine Stoffe, da kannst du ja bald loslegen, in der *Gartenfreie- Zeit*

    LG Waltraud

  23. Zwiebel Tom sagt:

    Hallo Babara, anfänglich über dein Posting „Zwischen den Zeiten“ gestolpert, habe ich mich von Blumenzwiebeln, Rosenbäumchen über einen Eisblock im Holzfass zu diesem Monatsrückblick gehangelt und bin begeistert vor allem auch von den Bildern. Auch ich freue mich schon auf die Stunden in denen ich mal die ganzen Garten- und Blumenzeitschriften, welche sich über das arbeitsreiche Gartenjahr angesammelt haben, durchschnökern kann.

    Werde jedenfalls wieder reinschauen und bin auf den nächsten Rückblick gespannt.

    Grüße

  24. Ach, das waren noch Zeiten, als so eifrig kommentiert wurde …
    Hier hatte ich 7-Söhne-des-Himmels also wirklich schon einmal gesehen ;-))
    LG Silke

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