Mein persönliches Garten-Alphabet / My personal garden glossary

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(Anemone japonica, die wunderbar in meinen etwas wilden Garten passt. Anemone japonica is the perfect plant for my „wild“ garden)

Was einem nicht alles in den Sinn kommt 😉 , wenn man in den Bergen in der warmen Stube sitzt und durchs Fenster den tanzenden Schneeflocken zuschaut, nicht mehr lesen mag und keinen Computeranschluss hat. Zeit für Tagträume und Gedankenspiele. So versuchte ich  z.B. spontan zu jedem Buchstaben des Alphabets ein Stichwort  mit einem Bezug zu meinem Garten zu finden.  Beim Umsetzen auf Papier purzelten dann die Begriffe nur so aus dem Kopf. Wieso nicht einen Teil davon als Aufhänger für Beiträge in meinem Blog verwenden, da im Moment die aktuellen Gartenthemen ja sowieso rar sind?  Nachstehend nun ein paar,  zwar nicht weltbewegende, aber persönliche Ansichten und Gedanken zu landläufig bekannten Begriffen oder zu meinen Lieblingspflanzen, beginnend mit dem ersten Buchstaben des Alphabets:

My head was buzzing with thoughts when I recently stayed in the mountains, sitting in a cosy room and watching snowflakes dancing outside. I didn’t feel like reading and there was no computer at hand. But there was a lot of time for daydreams.  Suddenly I came up with the idea of creating my personal gardening alphabet, however in English it will be a sort of a glossary. I tried to find a word, an expression which had something to do with gardening or had a connection with my garden. When putting it to practice, the words just tumbled off my head. Why not useing them for posts in my blog,  this was my second thought,  considering the fact that actual garden topics are rare at this time of the year. Let’s begin with the letter A standing for some, though not shattering  but important words  for me, related to garden, gardening and my favourite plants. As it doesn’t exist an English translation for most of the words with the same initials as in my mother tongue, I’ll translate the words from German.

AUSSAAT war das allererste Wort, das mir bei diesem „Gedankenspielchen“ spontan in den Sinn kam. Ich kann es kaum erwarten, die ersten Samentütchen zu öffnen und deren Inhalt auszusäen. Im Januar besuche ich jeweils schon wieder Gartencenters und studiere Samenkataloge. Aber, „zwei Seelen wohnen ach, in meiner Brust“. Meine Büchse mit all den verschiedenen aufbewahrten Samen ist komischerweise jeden Sommer nach der Aussaat gefüllter, da ich es irgendwie nie schaffe alle gekauften, selbst gesammelte Samen oder geschenkten Samenpäckchen zu verwenden. Oft vergesse ich auch, dass da ja noch z.B. Wicken in blauer Farbe vorrätig wären und ich kaufe rosafarbene dazu, säe aber dann schlussendlich die weissen vom vorletzten Jahr, da sie farblich besser ins Beet passen. Oder ich habe frisch ausgesät und bin ausgerechnet nachher für ein paar Tage weg,  einer Zeit wo die kleinen Sämlinge eigentlich besondere Aufmerksamkeit nötig hätten.  Auch säe ich oftmals zu früh (meine Ungeduld!) und die Pflänzchen werden krakelig. Kurz gesagt,  ich bin nicht sehr erfolgreich was Aussaaten angeht und doch kann ich es nicht lassen.

Sowing: This was the very first word that came to my mind in this little game. I can hardly wait to open the first seed packages. Already in January I’m visiting gardencenters and I’m studying seed catalogues. But,“ two souls alas! are dwelling in my breast“ to adapt Goethe! My box, where I keep all the seed packages strangely enough never gets empty, on the contrary. In summer after having sowed, the box is even more filled. Somehow I never succeed to use all the various seeds which I bought/collected or was given as a gift. Often I also forget that there are e.g. blue sweet peas on stock and I go and buy a new package with red ones, but finally sow white ones which I still have left from two years ago and which seem to fit better in my colour scheme. And then I have just sown and I am away from home for a few days and my little  seedlings don’t get my entire attention. Or I start to seed too early and the little seedlings only get little light or too much water and therefore grow very weak . Honestly, I am not very successful in growing seeds, but cannot stop to have another go every year!

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(Agapanthus, meine Lieblingstopfpflanzen. Agapanthus is my favourite plant for pots)

ACHTSAMKEIT: Dieses Wort setze ich nicht nur mit Hegen und Pflegen  (wo ich noch sehr viel lernen muss!) in Verbindung,  sondern auch mit einer Haltung, wie  z.B.  der des „Aufmerksamseins, bzw. Wachseins“, des Erspüren und Beobachten der Vorgänge in der Natur. Ein langer, aber auch sehr bereichernder Prozess  auf dem Weg zum guten und erfolgreichen Gärtner. Zum Glück ist da auch die Intuition….man macht unbewusst doch vieles richtig 🙂 !

Awareness/mindfullness: This word I do not relate to the action of nourishing and cherishing my plants only (in this concern I still have to learn!). It also stands for attitudes like to be attentive and awake, to observe and being aware of what’s going on in nature. I know it is a long but rewarding process on the way to become a good and successful gardener. Luckily there is intuition too….as we all do the right things from time to time and this unconsciously 🙂 !

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(Alchemilla mollis hat es überall in meinem Garten. Alchemilla mollis is everywhere in my garden)

ARBEIT: Ja, Arbeit (mit einem leicht negativen Beigeschmack!) nannte ich  früher all das was ich in meinem Garten tat, als ich noch nicht vom Gartenvirus befallen war. Und dann las ich von passionierten Gärtnern, dass Arbeit eigentlich Freude sei (?) !  Heute ist diese „Arbeit“ tatsächlich ein freudvoller Ausgleich, mein Abschalten von der tatsächlichen Arbeit z.B. im Haushalt oder im Beruf geworden. Wenn im Garten aber z.B.  das Unkraut mir über den Kopf wächst, schimpfe ich leise vor mich hin. Dann ist Jäten keine „Meditation“ mehr, sondern eine mühevolle und nie endend wollende Arbeit und von Freude ist wenig zu spüren 😉 !

Work: Everything I did in my garden, before I was infected  by the gardening virus, I considered as work. I  read about passionated gardeners who described gardening as a pure delight. And indeed,  this „work“ has become  a pleasant challenge to my effective work (household and professional life) today. However, when I see all the weeds that I should get rid of, it may happen that you can hear me grumble, as in such moments, I think weeding isn’t a meditational but a painful and neverending work  and I don’t get sheer pleasure out of it 😉 ! 

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(Anemone blanda kündigt den Frühling an. Anemone blanda announcing Spring)

AUFRÄUMEN: Seit ich beschlossen habe meinen Garten jeweils erst anfangs Frühjahr richtig aufzuräumen, habe ich keinen so grossen Stress im Herbst mehr. Natürlich wird schon einiges gemacht, aber mehr nach dem Lust-und-Laune-Prinzip, schliesslich sollen die gefiederten Freunde im Winter auch noch fündig werden bei ihrer Futtersuche. Zudem werden so einige Pflanzen auf natürliche Art und Weise durch verwelkte „Nachbarn“ vor Frost geschützt. Und da mein Garten kein gepützeltes Reich, sondern eher eine kleine Wildnis ist, passt es. Im Frühling gehe ich dann auch wieder mit Elan und Motivation an diese Tätigkeit 🙂 !

Tidying up: When I decided to tidy up my garden in Spring only, I think a lot of stress and troubles which I usually had in autumn, had gone. There are some jobs I still do in autumn but I act according to the principle of doing something when one feels like it. With this attitude I also help that most of the birds can find what they need to overcome our cold winters. And furthermore some of my plants get a natural protection against frost when they are sheltered by their faded neighbour plants. My garden is not a perfect tended place but more a little jungle and therefore it’s ok to tidy up in Spring when I’m motivated and have energy again to do it 🙂 !

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(Allium zu sammeln wird auch zu einer Sucht. To collect the various allium is becoming an obsession too)

ABEND: Dieses Wort in Verbindung mit meinem Garten zu bringen, mag wahrscheinlich Aussenstehenden etwas gesucht erscheinen. Für mich ist es aber die Tageszeit im Sommer, die ich am liebsten im Garten verbringe….vorallem wenn ich das geschafft habe,  was ich mir vorgenommen hatte. Es ist die Zeit des besonderen Lichts, der einkehrenden Ruhe, des stillen und freudvollen Geniessens dessen, was sich um mich herum befindet. Da schlendere ich vielleicht nochmals schauend und fotografierend durch mein Reich, giesse da und dort, zupfe etwas aus, überlege mir, wie, wann und was noch geändert werden sollte, plaudere mit der Nachbarin (die ebenfalls Pflanzen giesst oder ihre Gartenrunde dreht)  über den z.T. gar nicht vorhandenen Gartenzaun. Kurz, es ist für mich eine Art versöhnliche Zeit, ein Moment des Friedens und Einklangs mit mir und meinem geliebten und unvollkommenen Garten.

Evening: Maybe you’re wondering why I chose this word. What has it to do with my garden? But at this time of the day in summer, I preferably stay in the garden (especially when I was successfully working!). It’s the time of special light, of silence setting in,  the time of enjoying everything that’s around me in nature. Then I’m often strolling in my garden, looking here and there, taking pictures or watering some plants, reflecting what could be improved or changed, talking to my garden neighbour (who is also watering her plants or just doing her little garden tour). Well, it’s a peaceful moment when I am in line with my garden which I love though it is far from being a perfect place.

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24 Antworten zu Mein persönliches Garten-Alphabet / My personal garden glossary

  1. Lisa at Greenbow sagt:

    I am looking forward to those peaceful moments in the garden. I do miss my stroll around the garden when the chores have been completed for the day and I can enjoy the garden as one should be able to.

    I too struggle with seeds and I have quite the stash of seed packets. All waiting their turn to get into the ground.

  2. I can relate to everything you write, Barbara. We all feel like that from time to time…especially with the never-ending weeds! Gardening is all about feelings and our communication with the earth, the soil, what we choose to grow, the limitations of our bodies, the balm for our souls 🙂

  3. Femina sagt:

    Ich möchte gerne ein grosses Kompliment machen zu den sehr schönen und informativen Seiten von Dir.Ich werde öfter reinschauen.

    Lg femina

  4. trudy sagt:

    Liebe Barbara
    Momentan bin ich absolut noch nicht in der Lage, meine Gedanken um den Garten kreisen zu lassen. Die Zeit ist noch sooo weit weg……
    Früher ist es mit mit der Aussaat genau gleich ergangen wie dir Barbara. Heutzutage sähe ich nur noch direkt. Und dies nach dem Motto kommt was ist es gut, wenn nicht auch egal. Irgend was wächst immer. Und zu viel ist es auch jedes Jahr.
    Mein grösster Wunsch an diesen Winter ist, dass die schönen rosa Mittagsblümchen nicht erfrieren. Es hat davon so viele, dass ich sie an viele Stellen versetzen könnte. Sie sind problemlos im Sommer. Benötigen kein Wasser und haben keine Krankheiten.
    Also, noch ist SEHR VIEL GEDULD angesagt.
    Liebe Grüsse, Trudy

  5. Edith sagt:

    Da hast du so manchem aus dem Herzen gesprochen, nur hat es noch niemend verstanden, es in so wunderbare Worte zu fassen.
    Ich schleiche ja schon seit Tagen durch meinen völlig versumpften nassen Garten. Schaue hier, entdecke da und freue mich über jeden Sonnenstrahl, der der Nässe den Karaus macht. Heute der Rückschlag, es stürmt und regnet, warten wir es ab.
    Ein schönes Wochenende
    wünscht dir Edith

  6. Sisa sagt:

    Wenn wir dann bei Z sind, Barbara, ist ganz bestimmt Frühling 😉
    Eine schöne Idee, und ja….. In meinem Alphabet würde auch Ausaat vorkommen, das geht es mir ähnlich wie dir.Allerdings hat diese Manie in den letzten Jahren etwas nachgelassen, so dass meine Fensterbänke nicht mehr ganz so voll sind wie früher…das erinnert mich auch. ich wollte es mal mit Kaltkeimern probieren, die müssten jetzt raus….es ist höchste Zeit!
    LG
    Sisa

  7. Brigitte sagt:

    Liebe Barbara,
    da schau an, zu was es gut ist, einmal ohne den Computer zu sein!! Ich musste lachen, denn, obwohl ich ja nicht weiß, wie du aussiehst, konnte ich mir lebhaft vorstellen, wie du da so in den Schnee geschaut hast. Mich fallen solche Ideen immer bei langen Spaziergängen oder auf dem Trainingsrad an.
    Aber – dein persönliches Gartenalphabet finde ich genau so gut, wie deinen monatlichen Rückblick, den mag ich nämlich ebenso.
    Ich bin jetzt richtig gespannt, wie es dann weiter geht! Übrigens, du weißt ja, Margit beginnt am 09.03. mit der Aussaat. Halten wir das aus?
    Ein schönes Wochenende mit liebem Gruss, Brigitte

  8. Anne-Mette sagt:

    LIebe Barbara.
    Ohne Computeranschluss zu sein ist gar nicht mal schlecht. Bei dir hat es schöne Gedanken und Ideen gebracht, die du mit uns alle teilst. Es ist hier immer eine Freude mitzulesen.
    Ohne Computeranschluss – da kann Frau auch schön patchen und gleichzeitig die Gedanken fliegen lassen.
    Herzliche Grüsse aus dem Norden,
    Anne-Mette

  9. kerri sagt:

    I’m picturing you pondering these thoughts and writing down these words in your cozy mountain retreat 🙂
    I too have far too many packets of seeds, and when I’m successful with them I sometimes have a hard time getting all of the young plants into the ground early enough for them to produce flowers. There’s always far too much to do in the garden!
    I love the anemones, and I’d be so happy to have a gorgeous agapanthas in a pretty blue pot like yours.
    Evenings are a wonderful time to be in the garden. I’ll think of you, I’m sure, dear Barbara, next time I have the opportunity to be out in the garden on a warm summer’s eve 🙂

  10. Cinzia sagt:

    Un gioco stupendo cara Barbara, e come sempre anche le foto. Con un po‘ di invidia ho ammirato il tuo agapanthus che a me in tanti anni non è mai fiorito. Quest’anno ne comprerò uno nuovo e vedremo cosa succede…

    Ieri sera ho „presentato“ il tuo blog a mia figlia. Abbiamo ripercorso il tempo a ritroso e anche lei è rimasta affascinata.

    Buon fine settimana e un saluto carissimo
    Cinzia

  11. Elke sagt:

    Liebe Barbara,
    das ist eine hübsche Idee, die du hier umsetzt und was für uns, deine Leser, dabei herausspringt ist ausgesprochen reizvoll. Dann bin ich schon auf die nächsten Buchstaben deines Alphabetes gespannt.
    Lieben Gruß
    Elke

  12. What a great idea. I will be following your garden alphabet. You could make it into a book you know 🙂

  13. Jutta sagt:

    Hallo Barbara
    Danke für deinen lieben Eintrag , habe mich sehr gefreut dass die meine Bilder gefallen haben und jetzt ist er verschwunden, schade. Habe ich ihn gelöscht ?
    Deine Gedanke im Winterquartier waren jedenfalls gut, über alles nachzudenken., ist was Tolles herausgekommen.Man wird ja sowieso in der heutigen Zeit reizüberflutet.
    Mit den Samen ergeht es mir genau so.
    LG Jutta

  14. Becky sagt:

    Hi Barbara, I’ve been gone from blogging for a while now and lost the link to your blog, too. Thank you for coming by to wish be a happy birthday.

  15. ozjane sagt:

    Ah Evening….
    This is my favorite time in my Australian garden, especially in the summer. We are in a drought in the southern part of Australia and from now on unless God shows us mercy we will see the green turn to brown. It had been brown for a long while at this time last year but we received rain before Christmas that has carried some green through in our lawns. I am allowed to water at night as I have some handicaps and so was out just before dark last night and was watering and eating plums and peaches from the tree.
    In the daytime it is too hot and I hide in the air conditioning but I have lots of outdoor sensor lights and other lights which can be switched on, so spray myself against mosquitoes and out I go. It is a lovely time to weed and prune and water and enjoy. We have quite severe water restrictions, which without rain, will get worse and then the garden becomes depressing. Hard to think of a garden being depressing but drought does it.
    I then look at the bulb catalogues for spring and concentrate on having one happy season at least per year. The bulbs seem to cope with a drought or with low rainfall.
    I envy you that lush green and the water from the melting snow.

  16. Angelika sagt:

    Hallo Barbara,
    dein persönliches Gartenalphabeth ist eine sehr, sehr schöne Idee. Was die Aussat angeht, hat mein Elan der ersten Gartenjahre wegen Misserfolgen merklich nachgelassen. Dieses Jahr will ich es nur mal mit geschenkten Verbenensamen probieren. Ich bin gespannt, was dir zu B alles eingefallen ist.
    lg
    Angelika

  17. Monika sagt:

    Es ist einfach schön, wenn man liest, daß wir doch irgendwie alle ähnlich ticken.
    Ich konnt es übrigens nicht lassen und hab schon mal mit den sogenannten Kaltkeimern angefangen. Und urigerweise ist der weiße Reiherschnabel nach 5 Tagen aufgegangen. Der hats wohl richtig eilig. Hoffentlich krieg ich den vorwitzigen Kerl groß. Nur gut, daß ich etwas Samen über gelassen habe – für alle Fälle.
    Liebe Grüße Monika

  18. Bek sagt:

    Was fuer eine gute Idee! Ich freue mich schon auf die Fortsetztung. Beim „Aufraeumen“ stimme ich dir ganz zu. Nach dem Winter kann man es ja wirklich kaum erwarten, endlich wieder draussen was tun zu koennen. Also hebe ich mir das auch fuers Fruehjahr auf:)
    LG, Bek

  19. Gartenliesel sagt:

    Hallo Barbara,
    was für ein schöner Eintrag! Ich saß beim Lesen die ganze Zeit vor dem Computer und habe mit dem Kopf genickt und dachte „Ja, genau so ergeht es mir auch!“ Die Versuche mit dem Aussäen habe ich in der Zwischenzeit aufgegeben – da ging es mir immer genauso wie Dir. Und die Sache mit dem Aufräumen macht doch auch im Frühjahr viel mehr Spaß, oder?
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche,
    lG Gartenliesel

  20. Gartenzauber2008 sagt:

    Hallo Babara, was für eine tolle Idee mit deinem Eintrag.
    In vielen Dingen kann ich dir nur zu stimmen, da bin ich froh das es anderen auch so ergeht wie mir.

    Freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Wünsche dir eine schöne Woche.

    LG Waltraud

  21. Akaleia sagt:

    Gerade deine Gedanken zum Abend sind die Gefühle, die ich auch empfinde – es gibt nichts schöneres als zu diesen Stunden noch durch das eigene kleine Garten-Reich zu gehen – Frieden und Einklang, Versöhnlichkeit – ich sage immer, dass ich ein „reich beschenkter Mensch“ bin, da ich all diese Dinge empfinden darf und zudem dabei sehr glücklich bin.
    LG
    Birgit

  22. Titania sagt:

    LIebe Barbara, ganz interessant dein Garten ABC. Es kommt mir einiges bekannt vor, aber dann Gaertner oder ….innen haben ja manches gemeinsam. Es war einmal eine Zeit da habe ich so viel selber angesaet, nicht mehr. Manchmal werde ich zwar noch vom Samen Rausch gepackt und in den verschiedenen Taschen Papiernastuecher gefuellt mit Samen von Pflanzen unterwegs gefunden und dann halt doch vergessen. Ich danke die noche sehr fuer deine netten Kommentare, die freuen mich immer. Liebe Gruesse Trudi.

  23. Jon Pen sagt:

    Barbara, beautiful photos making a nice summary of your January. I particularly liked the photo of the agapanthus, one of my favorite plants. Its shade of blue is just wonderful to me.

    Best regards,
    Jon at Mississippi Garden

  24. Margit sagt:

    Liebe Barbara, gelesen hatte ich den Beginn deines Gartenalphabets schon vor einigen Tagen, kam aber nicht dazu, dir zu sagen, dass das eine anz wunderbare Idee ist!
    In vielem erkenne ich auch mein Tun und Denken. Ganz besonders „dein“ Abend entspricht auch dem meinen. Ich liebe in der warmen Jahreszeit die Abende draußen, bis es dunkel wird. Nie schaffe ich es, rechtzeitig reinzugehen und das Essen vorzubreiten, weil ich die abendliche Stille und Ruhe, den Sonnenuntergang und die anbrechende Nacht bis zur letzten Minute auskosten will. Meine absolute Lieblingszeit im Garten.
    Herzliche Grüße, Margit

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